Weltneuheit gegen die Bienenfresser-Hornisse – und warum wir JETZT handeln müssen!
Die Asiatische Hornisse Vespa velutina ist längst kein Randthema für Imker mehr. Sie ist da. Sie frisst unsere Bienen, sie jagt Wildbestäuber – und sie frisst sich durch Europa. Studien zeigen: Eine einzige Kolonie kann Tausende Bienen pro Tag schlagen, ganze Stände in Stress und schließlich in den Kollaps treiben.
Was wie ein Spezialproblem der Imkerei klingt, ist in Wahrheit ein handfestes
Landwirtschafts- und Lebensmittelproblem:
Weniger Bienen = weniger Bestäubung = weniger Obst, weniger Gemüse, weniger Ertrag.
Was schon passiert ist – ein Blick nach Frankreich und Spanien
In Frankreich gilt Vespa velutina inzwischen als einer der wichtigsten Treiber für Völkerverluste. Belegbare Folgen:
- bis zu 30 % geschwächte oder verlorene Völker in stark betroffenen Regionen wie der Gironde, je nach Jahr und Standort.
- geschätzte bis zu 30,8 Mio. € pro Jahr an wirtschaftlichem Schaden allein durch den Verlust von Bienenvölkern.
In Spanien und Portugal werden inzwischen nicht nur Bienenstände, sondern auch Obstplantagen und Weinberge direkt geschädigt: Hornissen holen sich Zucker aus Früchten, beschädigen Trauben und Äpfel, Erträge sinken, Kosten für Schutzmaßnahmen steigen.
Parallel dazu zeigen neue Studien: Die Asiatische Hornisse frisst Hunderte verschiedene Insektenarten, darunter unsere wichtigsten Bestäuber wie Honigbiene und Hummeln. Sie ist damit ein zusätzlicher Druckfaktor in einer ohnehin schon angeschlagenen Insektenwelt.
Es geht um Menschenleben
Wo sich Vespa velutina etabliert, häufen sich Stichunfälle bei Menschen – vor allem, wenn Nester unbemerkt in Gärten, an Häusern oder auf Bäumen hängen und gestört werden.
In Spanien wurden in nur 20 Jahren 78 Todesfälle durch Bienen-, Wespen- und Hornissenstiche dokumentiert; in einigen Regionen lagen die Todesraten bei bis zu 2,22 pro Million Einwohner und Jahr – ein großer Teil davon wird inzwischen direkt mit Vespa velutina in Verbindung gebracht.
Die Hornisse ist nicht „von Natur aus böser“ als unsere heimischen Arten – aber:
- ihre Nester sind oft schwer zu entdecken,
- sie verteidigt diese äußerst aggressiv,
- mehrere Stiche auf einmal können lebensbedrohlich sein – besonders für Allergiker.
Und Deutschland? Wir stehen am Anfang – oder schon mittendrin
Die Art breitet sich seit Jahren vom Südwesten her in Deutschland aus, neue Funde kommen ständig dazu.
Gleichzeitig zeichnet sich politisch ab:
Statt konsequenter Bekämpfung wird vielerorts auf „Management“ und Ehrenamt gesetzt. Die Folge:
Imkerinnen, Imker und Kommunen bleiben mit der Bedrohung im Alltag allein.
Unsere Antwort: Intelligence Smart Trap & Velutina-Select-Guard
Genau hier setzen wir an.
Mit unserer Intelligence Smart Trap / Velutina-Select-Guard entwickeln wir eine neue Generation von Fallen, die:
- Vespa velutina gezielt erkennt (Sensorik & intelligente Auswertung),
- nur die Bienenfresser-Hornisse fängt,
- Bienen und andere Insekten konsequent schont,
- und sich skalierbar an Bienenständen, in Obstbaugebieten und Kommunen einsetzen lässt.
Zu viele der heute genutzten Fallen und Lockstoffe töten „alles, was fliegt“ – und schaffen neue ökologische Schäden.
Unsere Technologie ist entwickelt worden,
um genau dieses Problem zu lösen: maximaler Schutz der Bienen, minimaler Kollateralschaden.
Warum wir JETZT Finanzierung brauchen
Die Fakten sind klar:
- Die Ausbreitungsgeschwindigkeit von Vespa velutina in Europa liegt je nach Land bei 20–80 km pro Jahr.
- Die ökologischen und wirtschaftlichen Schäden steigen jedes Jahr – in Frankreich allein im zweistelligen Millionenbereich.
- Klassische „Bier-und-Saft-Fallen“ richten mehr Schaden an als sie nutzen.
Wenn wir jetzt nicht handeln, bedeutet das:
- mehr zusammenbrechende Bienenvölker,
- weniger Bestäubung,
- sinkende Erträge bei Obst, Gemüse, Beeren, Trauben,
- höhere Preise für Lebensmittel
- und eine wachsende Gefahr für Menschen, die zufällig in Nestnähe geraten.
Wen wir ansprechen
- Menschen, die Bienen, Natur und echte Lebensmittel lieben.
- Imkerinnen und Imker, die ihre Völker nicht einfach opfern wollen.
- Landwirtinnen und Landwirte, für die Bestäubung kein „Nice-to-have“, sondern Existenzgrundlage ist.
- Investoren und Förderer, die verstehen, dass Klimakrise, Artensterben und Lebensmittelsicherheit zusammengehören – und die in eine skalierbare, hochrelevante Lösung investieren wollen.
Mach mit – bevor die Hornissen uns den Takt vorgeben
Wir stehen technologisch bereit, die selektive, intelligente Velutina-Bekämpfung aus dem Prototypen-Stadium in die Fläche zu bringen.
Dafür brauchen wir jetzt:
- Finanzierung für Serienreife und Produktion,
- Partner für Pilotprojekte in stark betroffenen Regionen (Frankreich, Spanien, Deutschland),
- und Menschen, die diese Geschichte weitertragen.
Wenn du Investor, Förderer, Imker, Landwirt oder einfach Mensch mit Herz für Bienen bist:
Melde dich. Es ist viel ernster als die meisten sich vorstellen können.
Jede Unterstützung hilft, dass wir nicht erst reagieren, wenn es zu spät ist – sondern jetzt die Weichen stellen.
Der unaufhaltsame Vormarsch der Asiatischen Hornisse
Die Asiatische Hornisse Vespa velutina gilt in Deutschland inzwischen offiziell als „weit verbreitet“ und „etabliert“ – die Pflicht, ihre Nester konsequent zu beseitigen, entfällt damit in vielen Bundesländern, Fördergelder werden gestrichen.
Während Bund und Länder auf „Management“ und Ehrenamt setzen, bleiben Imkerinnen und Imker mit der Bedrohung für ihre Bienenvölker und die heimische Insektenwelt praktisch allein.
In diesem Clip wird gezeigt, was diese politische Entscheidung in der Praxis bedeutet, wie schnell Vespa velutina ganze Stände in die Knie zwingt – und warum wir uns nicht damit abfinden dürfen, dass unsere Bienen schutzlos ausgeliefert sind. Jetzt ansehen und weiterteilen!
Weltneuheit in Aktion! Intelligence Smart Trap: Bienenfresser-Hornisse Velutina jetzt erfolgreich im Griff!
Weltneuheit in Aktion: Unsere Intelligence Smart Trap erkennt dank smarter Sensorik und Auswertung die Bienenfresser-Hornisse Vespa velutina – und fängt gezielt nur sie, während Bienen und andere Insekten geschont werden.
Im Video siehst du, wie die Falle im Echtbetrieb arbeitet, wie schnell die Velutina gefangen wird und warum diese Technologie für Imkerinnen und Imker zum Gamechanger werden kann. Jetzt ansehen, staunen – und deine Bienen für die nächste Saison besser schützen!

